Der fatale Kreislauf oder Einzigartigkeit?

Wir Menschen im Spannungsfeld zwischen Geborgenheit und Freiheit…

Der fatale Kreislauf verhindert Einzigartigkeit!

Warum drehen wir uns so gerne immer wieder im Kreis?

Immer nur dasselbe? Immer gleich im Kreis, weiter und weiter? Ja sind wir denn im Hamsterrad und rennen vor uns hin ohne wirklich weiter zu kommen? Wo es doch viel spannender wäre, einmal in eine andere Richtung zu blicken, etwas Neues zu wagen! Der fatale Kreislauf bringt keine Lösung: entdecken Sie hier, wie Sie ihn endlich durchbrechen können, entwickeln Sie Bereitschaft für Neues. Denn nur Innovation hat uns in der Geschichte der Menscheit immer wieder weiter gebracht!

Der fatale Kreislauf zwischen Geborgenheit und Freiheit.

Eine unserer Seminarübungen zeigt dieses Spannungsfeld zwischen den Wünschen nach Geborgenheit und Freiheit: die Teilnehmenden werden aufgefordert, sich frei im Raum zu bewegen. In kürzester Zeit marschieren jedoch alle im Kreis und zwar in die selbe Richtung. Spannend gestaltet sich auch der zweite Teil dieses Experiments: vom Seminarleiter darauf aufmerksam gemacht, bemerken die Anwesenden überhaupt erst, dass sie sich gemeinsam im Kreis drehen. Dazu erhalten sie die Einladung, spontan immer wieder selbst zu entscheiden, wann sie wie wohin gehen wollen. Und plötzlich sieht alles anders aus. Der Horizont öffnet sich, neue Begegnungen werden möglich, Spannung und Dynamik tritt ins Leben.

Bild: Warum denn bloß gehen ALLE in dieselbe Richtung, brav hintereinander im Kreis?
Obwohl die Übung doch lautete „Bewege dich FREI“…
Schnappschuss aus einem TELOS-Training
Foto: TELOS

Und Sie?

Wie weit Sie sich an Vertrautes halten oder sich auf die andere Seite wagen, das können nur Sie selbst entscheiden, da gibt es weder Regeln noch Garantien. Und doch ist es ein lohnenswerter Weg, darüber nachzudenken. Denn genau so, wie wir Menschen Sicherheit suchen, brauchen wir auch Neues.

Einfach tun, was alle tun, heißt noch nicht das Richtige tun.

Vermutlich haben Sie das schon oft erlebt: Autobahn, Mauthäuschen – 5 davon sind offen, verkündet die grüne Ampel darüber. An dreien davon haben sich lange Schlangen gebildet, 2 hingegen sind frei. Die Schlangen werden länger, da sich alle dort anstellen, die 2 freien Mauthäuschen bleiben unbenutzt, grüne Ampel hin oder her.

Einerseits verständlich, in der Masse sind wir geschützt, das gilbt für Fische im Schwarm genau so wie für Schafe auf der Weide – und eben auch für uns Menschen, da greifen unbewusste atavistische Instinke. Und doch: vielleicht wollen Sie doch ab und zu, bei der richtigen Gelegenheit, im passenden Moment riskieren, auszubrechen – ausnahmsweise und nur ein klein wenig?

Denn das Leben ist so einzigartig wie Sie selbst. Also wagen Sie es, neue Blickwinkel warten auf Sie, neue Erlebnisse, neue Chancen!

Bild: Wenn alle auf den Boden schauen, muss ICH das dann auch tun?
Oder darf ich einen Blick nach oben riskieren?
Schnappschuss aus einem TELOS-Training
Foto: TELOS

Der vielhundertfach bewährte Weg.

Wenn alte Geschichten und längst überholte Verhaltensmuster den Alltag überschatten, wenn Konflikte in der Partnerschaft oder im Beruf schon länger belasten, dann hat es keinen Sinn, immer gleich weiter zu machen wie gewohnt. Neue Lösungen müssen her. Die gute Nachricht: es gibt Wege und es gibt Wegweiser. Hier eine kleine Auswahl besonders bewährter Hilfen aus unserem „Medizinkasten“: