slide one

Gestern ist heute: Forschen und fragen.

Wie wir alte Verstrickungen auflösen können!

Gut versteckt und doch entdeckt: durch forschen und fragen!

Das Forschen und Fragen!

Unerwünschtes Verhalten und alte Verstrickungen haben unerwünschte Auswirkung auf die Gegenwart. Um sie loslassen zu können, müssen wir sie erst erkennen und verstehen. Doch leider, leider  sind tief vergraben und niemald will gerne darüber sprechen. Das ist ganz normal, schließlich handelt es sich nicht um Glanzlichter aus Ihrem Leben und aus jenem Ihrer Eltern, sondern um dunkle Seiten, die wir alle tunlichst zu verbergen versuchen. Wir bei uns und unsere Eltern bei sich selbst. Besonders schwierig wird das Aufspüren beim Thema Sexualität. Wer weiß da schon über die eigenen Eltern Bescheid? Und welche Mutter erzählt ihrem Sohn, ihrer Tochter bereitwillig von den eigenen sexuellen Nöten? Oder welcher Vater? Da hilft nur Forschen und Fragen.

Achtsamkeit für heikle Themen!

Suchen Sie das Gespräch mit den einzelnen Elternteilen. Bedenken Sie dabei, dass nicht nur Mutter und Vater Ihre Kindheit geprägt haben. Vielleicht gibt es Zieheltern, Ersatzeltern, Onkel und Tante, Oma und Opa und andere, die in Ihrer Herkunftsfamilie gelebt haben und miterziehend und für Sie prägend waren. Gehen Sie achtsam an das Forschen und Fragen und wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Gesprächspartner abblockt mit Sätzen wie: „Das ist lange her, lassen wir die Vergangenheit ruhen …“ oder „Vater hat immer nur das Beste gewollt …“ oder vorgibt, sich nicht mehr erinnern zu können – was ja auch stimmen kann, sowohl durch „normales“ Vergessen als auch durch selektives Verdrängen.

Forschen und fragen bringt Lösung und damit Er-Lösung!

Oft kann eine Reihe von gemächlichen Spaziergängen mit dem Elternteil hilfreich sein. Da schaut man sich nämlich nicht an, sondern auf den Weg oder in die Ferne, da fällt das Sprechen leichter … Hauptsache, Sie geben nicht auf, weil Ihnen das Thema selbst unangenehm ist. Wenn Sie bei allem Bemühen nicht weiter kommen, an eine Mauer stoßen, sich im Nebel der Vergangenheit verheddern: das ist noch lange kein Grund, alles sein zu lassen. Legen Sie das, was ungeklärt bleibt, vorläufig bei Seite. Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif, vielleicht bekommen Sie ein anderes Mal Ihre Chance.


Bild: Immer wieder nachforschen, fragen und zuhören um alte Geschichten zu klären!
Schnappschuss aus einer unserer Gruppen.

Foto: TELOS

 

Doch warten Sie nicht allzu lange!

Das Vergessen nimmt zu, Alzheimer droht, Menschen sterben. Wir kennen viele Fälle, wo zu lange gewartet wurde und Nachforschungen im Sande verliefen. Recherchen sind auf jeden Fall einfacher, so lange die betreffende Person noch lebt und nicht nur aussagewillig ist, sondern auch noch „vernehmungsfähig“.

Wenn nichts (mehr) geht.

Ihr Ansprechpartner will oder kann definitiv nichts (mehr) sagen? Da wird Ihre Recherche wesentlich schwieriger, doch zum Glück nicht unmöglich. Mit meditativen und hypnotherapeutischen Techniken haben Sie trotzdem die Chance, unerwünschtem Verhalten auf die Spur zu kommen und es richtig zuzuordnen, damit Sie es dann auch loslassen können. Dazu benötigen Sie etwas Zeit und die Hilfe eines erfahrenen Therapeuten. Adressen für Österreich, Deutschland und Schweiz finden Sie im Internet, in Südtirol können Sie sich gerne an unser Institut wenden.

Besonders bewährte Hilfen:

Wollen auch Sie endlich aufräumen? Altlasten los werden, Ihre Beziehungsfähigkeit verbessern, Ihre Lebensfreude erhöhen? Glück finden und Sonne in Ihren Alltag bringen? Und mit professioneller Unterstützung Zufriedenheit und aktive Lebensgestaltung in Ihr Leben bringen und wirkliche, dauerhafte Veränderung? Dann ist JETZT der rechte Moment dafür:

Schild Hilfe Wirbel Strudel Wasser Meer / Foto und Grafik: TELOS - 05834bSo helfen unsere persönlichen Beratungen & Coachings>>

Spannende Seminare zu Persönlichkeit und Sicherheit >>

Welche Frage können wir Ihnen jetzt beantworten?

Kontaktieren Sie uns einfach, alles Weitere besprechen wir dann persönlich – kostenlos, unverbindlich und diskret!

Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching