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Ich bin, wer ich war: Die lange Wirkung

Ein Blick auf die eigene Vergangenheit ist ein Blick auf die Gegenwart.

Erst wenn Sie die lange Wirkung der Vergangenheit verstehen, können Sie die Zukunft aktiv gestalten.

Die Vergangenheit, die in die Gegenwart reicht …

Ein Blick auf die eigene Vergangenheit ist ein Blick auf die Gegenwart. Und mit dem Verstehen des Gewesenen wird aktive, neue Gestaltung der Zukunft möglich. Denn die entscheidenden Faktoren unseres heutigen Verhaltens wurden in unserer Kindheit angelegt: was wir damals erlebt und erfahren haben, im guten wie im Bösen, prägt uns auch heute noch und beeinflusst immer noch unser Erleben und unsere Wertmaßstäbe. Diese Verstrickungen sind dabei meist im Unbewussten angelegt, also weder sicht- noch erkennbar. Deshalb erforschen wir in dieser Reihe die lange Wirkung unserer Kindheit.

Der Blick auf die eigene Kindheit.

Um so wichtiger ist es also, einmal einen liebevollen und auch kritischen Blick auf die eigene Kindheit zu werfen und Schlüsselerlebnisse noch einmal durch zu machen, um jetzt, als Erwachsene, mit erweitertem Handlungsrepertoire zu entscheiden, was davon wir weiter tragen und was wir hingegen los lassen wollen: ich kann meine Kindheit nicht ändern, doch kann ich sie nutzen, um jetzt besser zu leben! Und Sie können gleich damit beginnen. Wäre da der Beginn des neuen Jahres nicht die beste Zeit dafür?!

Die lange Wirkung: ein Fallbeispiel aus der Praxis.

Marian Hofer aus dem Burgrafenamt, Direktor eines Industriebetriebes, 47 Jahre, berichtet (Name geändert, Originaltext stark gekürzt):
„Mein Leben läuft im Großen und Ganzen gut. Ich habe einen interessanten Beruf, der mir viel Befriedigung gibt, verdiene ausgezeichnet und in der Familie ist auch alles paletti: ich habe die netteste Frau, die ich mir vorstellen kann und beide Söhne machen anstandslos die Oberschule und sind auch noch recht gut in der Schule. Ich verstehe nicht, warum ich trotzdem immer das Gefühl habe, nicht gut genug zu sein und so oft niedergeschlagen bin. Auch meine Frau kann mich da nicht trösten.“

Was dahinter steckt:

Die lange Wirkung der Vergangenheit beeinflusst unsere Gegenwart. Das ist nicht allen klar. Die meisten Menschen, die psychologische Beratung suchen, kommen wegen aktueller Probleme, nicht wegen alter Geschichten. Und doch haben viele von ihnen zuerst alte Dinge aufzuräumen, damit sie heutige Fragen klären können. Denn vieles von dem, was uns heute zu schaffen macht, gründet in unserer Kindheit. Herr Hofer hatte zum Beispiel einen Vater, dem er es als 3. Sohn nie recht machen konnte – die älteren Brüder konnten alles besser und arbeiteten längst schon auf dem Hof mit. Er als „Kleiner“ rang jahrelang vergeblich um Anerkennung, auch als „Großer“ noch. Sogar als Fabrikdirektor buhlte er immer noch um Beachtung. Erst nach einem intensiven Selbsterfahrungsseminar gelang es ihm, die unerfüllten Wünsche von damals los zu lassen.

 

Blechschild glückliche Kindheit Junge Hund Badewanne / Foto + Collage: TELOS - 11875
Bild: Die glückliche Kindheit als altes, verwittertes Blechschild.
Grafik: TELOS

Die gute Nachricht für Sie:

Marian Hofer hat es geschafft, Sie können es auch. Denn: „Ich bin, wer ich war – aber ich muss es nicht bleiben!“

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching