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Ich bin, wer ich war: Herzklopfen im Kino

Warum unsere Gefühle stärker sind, als unser Verstand.

Herzklopfen im Kino: Gefühle entstehen, auch wenn wir es besser wissen.

Herzklopfen im Kino:

Es ist gut investierte Zeit, die eigene Herkunftsfamilie genauer anzusehen. Wer’s nicht glaubt, überlegt doch mal „Warum habe ich Herzklopfen im Kino?“. Das dies passiert, haben wir alle erlebt. Obwohl wir genau wissen, das wir nicht in der Realität stecken, sondern bloß einen Film sehen. Und keine echten Menschen in echter Gefahr sind, sondern bloß Schauspieler am Set. Und wir selbst gar nicht mitten drinnen stecken, sonden bloß auf die Leinwand gucken. Bloß, bloß bloß – und doch spüren wir original Herzklopfen im Kino!

Die Kino-Fragen: wie Gefühle funktionieren…

Dazu stellen Sie sich folgende Fragen:

• Bei welchem Krimi hat Ihr Herz das letzte Mal fester geklopft?

• Bei welchen Komödie mussten Sie herzhaft lachen?

• Bei welcher erotischen Szene wurde plötzlich Ihr Unterleib besser durchblutet.

• Wann haben Sie das letzte Mal im Kino geweint?

Ja warum funktioniert denn das so? Warum erfasst uns plötzlich Herzklopfen im Kino? Warum greifen wir zum Taschentuch, obwohl unser kluger Kopf sich doch im Kino weiß. Denn ist die Tür zur richtigen Abteilung der Gefühle erst geöffnet, kramt unser Gehirn wie von selbst das eigene erfahrene Leid hervor und erhöht so noch einmal den Druck auf unsere Tränendrüsen. Ob uns dabei echtes Elend rührt oder nur gespieltes, ist dabei so gut wie bedeutungslos. Wir schluchzen einfach mit. Das, was uns berührt, ist das, was wir selbst durch unser Leben tragen. Und das, was wir tragen, haben wir uns irgendwann auf die Schultern geladen.

Der Blick auf die eigene Kindheit.

Um so wichtiger ist es also, einmal einen liebevollen und auch kritischen Blick auf die eigene Kindheit zu werfen und Schlüsselerlebnisse noch einmal durch zu machen, um jetzt, als Erwachsene, mit erweitertem Handlungsrepertoire zu entscheiden, was davon wir weiter tragen und was wir hingegen los lassen wollen: ich kann meine Kindheit nicht ändern, doch kann ich sie nutzen, um jetzt besser zu leben! Und Sie können gleich damit beginnen. Wäre da der der beginnende Frühling nicht die beste Zeit dafür?

Die gute Nachricht für Sie:

Ich bin, was ich war. Das ist nicht allen klar. Die meisten Menschen, die psychologische Beratung suchen, kommen wegen aktueller Probleme, nicht wegen alter Geschichten. Und doch haben viele von ihnen zuerst alte Dinge aufzuräumen, damit sie heutige Fragen klären können. Denn vieles von dem, was uns heute zu schaffen macht, gründet in unserer Kindheit. Viele Hunderte Menschen hat es geschafft, Sie können es auch. Denn ich bin, wer ich war – aber ich muss es nicht bleiben!

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching