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Ich bin, wer ich war: Herkunftsfamilie und Gegenwart

Das Verständnis des Gewesenen als Schlüssel für meine Zukunft!

Herkunftsfamilie und Gegenwart haben viel miteinander zu tun!

Reizwort „Familienaufstellung“:

Für manche rotes Tuch, für andere Allheilmittel. Tatsache ist, Herkunftsfamilie und Gegenwart stehen in engem Zusammenhang. Und das Verständnis des Gewesenen ermöglicht freie Gegenwart und Neubeginn. Der finnische Therapeut Ben Furman sagt: „Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit“. Systemische Arbeit wirft einen Scheinwerfer auf Ereignisse der Kindheit. So lassen sichFragen der Gegenwart besser klären und negative Verhaltensmuster aus dem Alltag endlich erlösen.

Über die Nützlichkeit von systemischer Arbeit bei Lebensfragen:

Natürlich sind wir erwachsen und leben unser Leben selbst bestimmt, unabhängig und genau so, wie wir es wollen. Wirklich? Sind wir tatsächlich immer die Herren unserer Entscheidungen? Können wir wirklich immer frei und „nüchtern“ unsere Handlungen bestimmen? Warum „passieren“ uns dann so oft Dinge, die wir eigentlich nicht gewollt hatten, die wir uns nicht freiwillig ausgesucht hätten… Warum lässt sich dies nicht vermeiden? Eher im Gegenteil: je verbissener wir versuchen gefürchtete Situationen zu vermeiden, desto eher geraten wir immer wieder hinein…

Herkunftsfamilie und Gegenwart: Familienaufstellungen können Licht ins Dunkel bringen.

Das System unserer Herkunftsfamilie prägt uns bis heute! Systemische Arbeit kann helfen, einen Blick auf die Konstellationen zu werfen, die uns in der Vergangenheit geformt haben. Je klarer wir dabei unsere Frage formulieren, desto eindeutiger wird auch die Antwort sein, die sich aus einer Familienaufstellung ergeben kann. Der Aufstellende richtet einen Scheinwerfer auf eine bestimmte Fragestellung. Der klare Blick auf die damalige Situation hilft, die gegenwärtigen Fragen aus neuer Sicht zu klären und bringt im Idealfall Lösung und damit Er-Lösung. Denn niemand muss in Verstrickungen aus der Herkunftsfamilie hängen bleiben!



Bild: Sind wir erwachsen oder tragen wir noch das Kinderlätzchen?
Aufnahme aus unserer Symbolbibliothek, Foto: TELOS

 

Alleine geht’s gar nicht, prima hingegen mit Begleitung!

Leider ist das nix, das man zu Hause in der guten Stube einfach „mal so“ probieren könnte. Für professionelle systemische Arbeit braucht es einen erfahrenen Therapeuten und im Idealfall auch eine Gruppe, also andere Menschen, mit deren Hilfe der Ratsuchende das System der eigenen Herkunftsfamilie nachstellen kann. Dabei werden oft verblüffende Einsichten möglich. Systemische Arbeit wirft also einen Scheinwerfer auf Ereignisse der Kindheit. So wird es endlich möglich, das eigene Verhalten nicht einfach als automatische, unbewusste Wiederholung von Kindheitsprägungen abzuspulen, sondern wirlich frei, autonom und selbstbestimmt zu gestalten.

Und wie ist das bei Ihnen?

Wollen auch Sie den ewigen Kreislauf von ungewollten Wiederholungen unterbrechen und wirkliche, dauerhafte Veränderung in Ihr Leben bringen? Dann ist JETZT der richtige Zeitpunkt für Sie gekommen! Hier zwei besonders bewährte Hilfen aus unserem „Medizinkasten“:

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching