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Lebensziele: Die sieben goldenen Regeln

Wie aus Träumen Ziele werden!

Die sieben goldenen Regeln für klare Ziele.

Alles nur geträumt? Und ernüchtert aufgewacht?

Weil auch der hundertste Vorsatz nicht wahr wurde? Oder nach wenigen Schritten im Sumpf des Alltags kraftlos stecken blieb? Geben Sie nicht auf, wenn Sie es vielleicht bis jetzt nicht geschafft haben, können Sie das ändern! Damit aus diffusen Wunschträumen erreichbare, konkrete Ziele werden, braucht es einige Voraussetzungen. Entdecken Sie hier die sieben goldenen Regeln, die Ihre Ziele tatsächlich erreichbar machen!

Die sieben goldenen Regeln, mit denen Ziele wahr werden können.

1) Ihr Ziel ist realistisch und erreichbar!
Sie kennen die Fabel vom Hund, der, einen Knochen im Maul, ins Wasser blickt und sein Spiegelbild sieht. Da will er sofort auch jenen Knochen haben, beißt ins Wasser und hat am Ende gar nichts mehr. Wer sich zu viel vornimmt, geht leer aus. Und ist irgendwann auch noch demotiviert es weiterhin zu versuchen. Sie machen es besser, Sie quälen sich nicht mit unerreichbaren Fantasievorsätze, sondern wählen ganz konkrete und realistische Ziele!

2) Ihr Ziel ist präzise formuliert und exakt überprüfbar!
„Ich werde mehr Sport betreiben“ mag ja gut klingen, ist jedoch kein Ziel. Denn was heißt „mehr“? Da steckt die Falle der Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung drinnen. Da ist die Gefahr groß, dass wir unser sportlichen Engagement gleich wieder relativieren: „OK, ich bin zwar oft gelaufen, ABER es hätte ruhig mehr sein können“, „ABER öfter wäre besser gewesen“, „ABER nur bei schönem Wetter“, „ABER ohne schweren Rucksack…“ usw. Unserer Erfindungsgabe, wie wir uns selber schlecht machen können, sind offenbar keine Grenzen gesetzt. Sie machen es besser, Sie formulieren Ihr Ziel so genau, dass Sie es nachher exakt überprüfen können, ohne Wenn und Aber!

3) Ihr Ziel hängt von Ihnen selbst ab!
Es ist sinnlos und frustrierend wenn wir uns etwas vornehmen, dass wir nicht in eigener Verantwortung selbst tun können. Wenn das Erreichen des Zieles von anderen abhängen, statt von uns selbst, haben wir schon verloren. Sie machen es besser, Sie wählen als Ziel das aus, was Sie auch wirklich selbst konkret und direkt beeinflussen können! So hieße Ihr Satz zum Beispiel nicht „Die nächste Sitzung sollte nicht zu lange dauern“, sondern „Ich gebe für die nächste Sitzung einen strengen Zeitplan vor“.

4) Ihr Ziel ist positiv formuliert!
Nachdem unser Unterbewusstes das Wort „Nicht“ nicht versteht, sind alle Aussagen, was wir nicht tun wollen sinnlos, ja geradezu kontraproduktiv. So wird aus dem Satz „Ich rauche NICHT mehr“ flugs „Ich rauche nicht MEHR“. Blöd, doch nicht zu ändern. Sie machen es besser und formulieren nicht das was Sie nicht wollen, sondern das was Sie  wollen: „Statt zur Zigarette greife ich zum Fruchtsaft“. Klingt schon viel besser, oder?

5) Ihr Ziel ist in der Gegenwart formuliert!
„Ja, ja, werde ich schon machen“, solche Sätze haben wir als Jugendliche geantwortet, wenn uns die Mutter zum Aufräumen motivieren wollte. Passiert ist dann meist nix. Sie machen es besser und formulieren Ihre Zielsätze nicht in nebeliger Zukunft, sondern in der Gegenwart. Grammatikalisch ausgedrückt: Erste Person Singular, aktiv, Indikativ, Präsens. Und statt „Der Zeitplan wird etwas zu verkürzen sein“ sagen Sie „Ich verkürze den Zeitplan um 5 Minuten.“

6) Ihr Ziel ist emotional verankert!
Zähne zusammen beißen und knochentrocken durchhalten sind sicherlich bewunderswerte Fähigkeiten. Anderseits leiden dabei Gebiss und Knochen. Und nicht jeder kann das und mag das. Die sieben goldenen Regeln wissen auch hier Rat: Sie machen es besser und formulieren Ihr Ziel so, dass Sie sich jetzt schon darauf freuen, wenn Sie daran denken.

7) Ihr Ziel ist in konkreten Schritten umsetzbar!
Große Ziele sind oft so groß, dass wir sie gar nicht erst angehen wollen. Sie machen es besser und legen auch für Großes ganz kleine Schritte fest, ganz konkrete: Was? Wie viel? Wann? Wo? Wie? Auf welche Weise? Und schon haben Sie wieder eine Stufe geschafft.

Die sieben goldenen Regeln
Bild: Diese Teilnehmerin an einem unserer Seminare hat ihr Ziel klar vor Augen
und hat auch genügend Energie gefunden, um dort hin zu kommen.
Schnappschuss aus einem TELOS-Training
Foto und Kollage: TELOS

 

So, das haben Sie Ihre goldene Brücke, wie Sie Ziele erreichen können.

Die sieben goldenen Regeln haben Sie ja nun. Jetzt liegt es bloß noch an Ihnen. Wann legen Sie los?

Der vielhundertfach bewährte Weg:

Wenn sie trotz aller goldenen Regeln bemerken, dass Ihre Lebensziele immer noch in weiter Ferne bleiben, holen Sie sich professionelle Unterstützung. Ein persönliches Coaching ist ein gutes Mittel, um Ihre Ziele nicht einfach immer wieder aufzuschieben, sondern tatsächlich zu erreichen. Und die Arbeit in einer unserer Seminare kann auch hartnäckige Lebenszielbremsen entscheidend verändern. Jetzt ist die beste Zeit dafür, gehen Sie’s an!

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Referenten Institutsleiterin Mag. Magdalena Gasser Garten D6201bnn
Mag. Magdalena Gasser
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