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Weihnachten: Zeit nehmen, Zeit schenken!

Unser Leid mit der Zeit, Sie können es ändern!

Das wertvollste Geschenk ist NICHT die goldene Uhr. Die bessere Gabe heißt: Zeit schenken.

Ein Fallbeispiel aus unserer Praxis:

Peter N. aus Bozen, Abteilungsleiter, 38 Jahre, berichtet: „Also früher war das alles kein Problem. Ich hatte Zeit für Freunde, für Hobbies, zum Ausgehen und sogar zum Nichtstun. Ich weiß nicht genau, wann das angefangen hat, es ist wohl so schrittweise gekommen, vielleicht mit dem neuen Haus, vielleicht mit dem neuen Aufgabenbereich in der Firma, sicher auch mit den Kindern. Ich weiß nur, dass ich jetzt für nichts mehr Zeit habe. Meine Frau meckert schon und mir passt es auch nicht, immer nur sagen zu müssen: „Nein, keine Zeit, lieber ein anderes Mal“! Kennen Sie solche Situationen, wie Sie Peter N. berichtet? Wie geht es Ihnen damit? Wie halten Sie es mit unserem Motto: Zeit nehmen, Zeit schenken?

Warum klagen Frauen immer wieder, dass ihre Männer keine Zeit haben?

Beruf, Ehrenämter, Freunde, Vereine, Politik, Feuerwehr und Musikkapelle, aber nie zu Hause. Und wie ist das mit den Frauen: Kinder, Haushalt UND Beruf zehren an Nerven und Leistungsreserven. Was Wunder, wenn wir füreinander auch keine Zeit mehr haben – und Geschenke immer teurer werden, aber immer weniger Zeit kosten dürfen. So dass wir lieber goldene Uhren schenken, als Zeit. Zeit ist ein knappes Gut, das wir nicht unbegrenzt zur Verfügung haben. Wollen wir uns für etwas Zeit nehmen, fehlt sie für etwas anderes. Wir nehmen hier und geben dort. Unser Leid mit der Zeit – was steckt wirklich dahinter? Die gute Nachricht: Sie können es ändern. Und Sie können gleich damit beginnen, wenn Sie wollen. Wären da die Wochen um Weihnachten nicht die rechte Zeit dafür? Höchste Zeit für Ihre Zeit!

Zeit nehmen, Zeit schenken: Ihre Frei-Zeit-Geschenks-Liste.

Haben Sie Ihre Wunschliste an das Christkind schon geschrieben? Wir wollen heute eine besondere Geschenkliste verfassen: schreiben Sie sich auf, wie Sie ihre Freizeit verbringen, wenn Sie nicht für den Broterwerb unterwegs sind, Kinder betreuen, den Haushalt führen oder andere absolut notwendige und/oder unaufschiebbare Tätigkeiten verrichten. Wem schenken Sie Ihre Frei-Zeit?

1. Sind es Menschen: Familie, Freunde, pflegebedürftige Eltern?
2. Ist es Ihr Körper, dem Sie sich widmen und um dessen Wohlbefinden Sie sich kümmern: durch sportliche Aktivität, Wellness oder gutes Essen?
3. Oder gehen Sie einem Hobby nach, einer Leidenschaft?
4. Oder nehmen Sie sich Zeit zu geistiger, spiritueller Versenkung?
5. Oder frönen Sie Ihren intellektuellen und kulturellen Neigungen, indem Sie ein Buch lesen, Musik hören oder eine Theateraufführung besuchen?
6. Oder verbringen Sie organisierte Freizeit – bei Feuerwehr, Musikkapelle oder einer politischen Vereinigung?
7. Oder suchen Sie ganz einfach Entspannung vor dem Fernseher oder im Internet?
8. Oder ………
9. Was tun Sie, wie verbringen, verschenken, nutzen, verplempern, genießen … Sie Ihre Freizeit?

Eintragen und schauen:

Notieren Sie alle Ihre Freizeitbeschäftigungen in Ihre persönliche Frei-Zeit-Geschenks-Liste. Ist Ihre Liste ellenlang geworden? Oder steht nur 1 Aktivität drauf? Sind unterschiedliche Aktivitäten (körperliche – geistige – soziale – kulturelle) ausgewogen vertreten oder haben Sie einen Schwerpunkt? Schauen Sie sich Ihre Liste in Ruhe an. Sind Sie zufrieden damit? Oder haben Sie das Gefühl, Sie möchten etwas mehr tun, etwas anderes weniger oder gar streichen? Etwas für das Ihnen Ihre Zeit zu schade ist? Dann weg damit: schenken Sie dieser Aktivität auch tatsächlich keine Zeit mehr.

Oder haben Sie das Gefühl, etwas oder jemand in Ihrem Leben kommt zu kurz?

Da möchten Sie mehr Zeit schenken? Zum Beispiel mehr Familie, öfters ins Kino, mehr innere Ruhe… Dann tragen Sie das in Ihre persönliche Frei-Zeit-Geschenks-Liste ein und erfüllen Sie sich diese Zeit-Wünsche – egal, ob gerade Weihnachten vor der Tür steht, oder nicht!


Bild: Immer teuerer die Geschenke, immer schneller muss es gehen, immer weniger Zeit nehmen wir uns füreinander.
Dabei können wir das ändern, wenn wir nur wollen!
Foto: TELOS

 

Der vielhundertfach bewährte Weg.

Unsere psychologischen Beratungen und unsere Gruppen bieten den geschützten Rahmen außerhalb des Alltags, um die eigene Situation zu überdenken und Orientierungshilfen zu finden. Sie können in geschützem Rahmen Beziehungsstörungen aufarbeiten und Ihre Selbstwertgefühle stärken. Im Spiegel des Beratungsprozesses können Sie neues Verhalten entwickeln und gleich ausprobieren, ohne dafür kritisiert oder abgeurteilt zu werden. Die neuen Lösungswege übertragen Sie sehr behutsame und schrittweise in Ihren Alltag und können dadurch zu mehr Glück und Lebensfreude gelangen, Stress und Belastendes endlich los werden, Ihre Beziehungsfähigkeit verbessern, Ihre Lebensfreude erhöhen, Glück finden und Sonne für Ihren Alltag und Zufriedenheit und aktive Lebensgestaltung in Ihr Leben bringen und wirkliche, dauerhafte Veränderung. Mit professioneller Begleitung können Sie im geschützten Rahmen die eigene Situation wahrnehmen, reflektieren und auch für unlösbar erscheinende Situationen neue Auswege finden – und zwar nicht nur zu Weihnachten, sondern das GANZE Jahr, fürs GANZE Leben!

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching