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Der Mensch denkt, das Unterbewusste lenkt tief in uns …

Entdecken Sie hier, wie Sie Ihr Unterbewusstes nutzen können für mehr Freude, Glück und Zufriedenheit im Leben!

Das Unterbewusste lenkt: wie wir dies positiv nutzen können.

Vernunft ist gut, doch lange nicht alles!

Wir glauben, alles rational zu steuern, vernünftig zu handeln und uns unter Kontrolle zu haben. Wir sind überzeugt, unsere Meinung souverän zu bilden, unsere Haltung überlegt einzunehmen und unsere Handlungen bewusst zu entscheiden. Das ist die Illusion der Vernunft und der Trugschluss, das Unterbewusste spiele kaum eine Rolle. In Wahrheit ist es umgekehrt. Der Mensch denkt, das Unterbewusste lenkt: ein kleines Segelboot – unser Bewusstsein treibt auf dem riesigen, unterirdischen See des Unterbewussten.

Angestrengtes Nachdenken, schlafloses Herumwälzen, Martern des Gehirns…

All das hilft nicht wirklich, um die tieferen Beweggründe unseres Handelns zu ergründen, um zu verstehen, warum wir so sind, wie wir sind – und warum wir manchmal in einer Sackgasse stecken. Denn das Unterbewusste in uns ist ein mächtiger Regent, es lässt uns Dinge tun und wieder tun, obwohl wir genau wissen, dass sie uns nicht gut tun. Und oft genug hindert es uns, Auswege zu wählen, die längst anstünden. Es verstellt uns den Blick auf die Tür ins bessere Leben. Und sogar wenn wir sie vielleicht sehen, versuchen wir gar nicht erst, sie zu durchschreiten in der festen Meinung, für uns wäre sie ohnehin versperrt.

Wasser Boot Gruppe Unterbewusstsein / Foto: TELOS - 70010024dr.jpg

Bild: Unsere Ratio treibt als kleines Boot auf dem tiefen See des Unterbewussten!
Aufnahme vom Praxer Wildsee
Foto: TELOS

 

Der Mensch denkt, das Unterbewusste lenkt

Der direkte Weg klappt nicht. Denn der Mensch denkt, das Unterbewusste lenkt. Wie können wir etwas steuern, was uns steuert? Einfach nur mit Willenskraft? Jeder weiß, dass das so gut wie nie funktioniert. Ginge das, wäre es einfach: kein Arzt würde rauchen, kein Alkoholiker saufen, kein Arachnophobiker hätte mehr Angst vor Spinnen… Wie oft haben wir doch versucht, uns zu ändern, und wie selten ist es denn gelungen! Nein, nur mit Zähne-zusammen-beißen ist es nicht getan, und die Muskelkraft geht vielleicht gut zum Holzhacken, doch nicht zum Erzwingen seelischer Veränderungen. „Wo ein Wille, da ein Weg“, heißt es. Stimmt ja auch in vielen Fällen, sogar beim Unbewussten, doch nicht einfach auf direktem Weg.

Herz, schlag schneller! Auge, werde groß!

Denn genau so, wie wir unserem Herz nicht befehlen können, schneller oder langsamer zu schlagen (das geht ganz automatisch, wenn wir entspannt im Bett liegen und unser Stoffwechsel sich auf Schlaf umstellt, oder wenn wir die Stiege nehmen statt des Aufzugs und dazu viel Blut in der Muskulatur brauchen, oder wenn wir aus seelischen Gründen Herzklopfen bekommen…), genau so wie wir unsere Pupillendilatation nicht willentlich beeinflussen können (auch das geht ganz automatisch durch die Hell-Dunkel-Adaptation, oder durch Angst, wenn wir ganz kleine Augen bekommen oder bei Interesse an einem attraktiven Gegenüber, da werden unsere Pupillen ganz groß…) oder genau so, wie wir unserer Verdauung nicht befehlen können, was gerade zu tun wäre (auch das geht ganz automatisch, vielleicht zuerst die Suppe und dann das Schnitzel, je nach Situation…), genau so, wie wir manche Körperfunktionen nicht einfach befehligen können, genau so wenig können wir unser Unterbewusstes herumkommandieren. Wäre ja allzuschön, könnten wir einfach befehlen:“Hab‘ jetzt keine Angst!“, „Reg‘ dich nicht auf!“, „Sei nicht beleidigt!“, „Sei selbstsicher!“… Nein, so einfach klappt das nicht, der Mensch denkt, das Unterbewusste lenkt!

Was also tun?

Wenn wir auf direktem Wege nicht hinkommen, heißt es Umwege machen. Wenn die Felsspalte zu breit ist, um darüber zu springen, werden wir sie eben umgehen, wenn sie dazu zu lang ist, heißt es eben hinunterklettern und drüben wieder hinauf, wenn sie zum Klettern zu glitschig ist, nehmen wir eben ein Seil, oder bauen eine Brücke oder suchen einen völlig anderen Weg.

Die 7 goldenen Wegweiser für die Reise ins Unterbewusste

Für das Unterbewusste heißt der andere Weg Umweg – und zwar Umweg im positiven Sinne: nicht auf der Autobahn mit Druck zum Ziel, sondern über gewunden Landstraßen, durch sehenswerte Gegenden, mit reichlich Pausen und mit viel Freude an der Reise. Hier die 7 goldenen Wegweiser für die Reise ins Unterbewusste:


Bild: Eintauchen in das eigene Unterbewusstsein und dort das Leuchten entdecken.
Symbolbild aus unserem Testlabor.
Foto: TELOS

 

1) Selbstliebe

Was sehen Sie im Spiegel? Eine  Zicke, einen Rüpel, einen Versager, eine Null? Oder die Frau, den Mann, der Sie sind – mit allen Schwächen, die wir Menschen nun mal haben (zum Glück, sonst wären wir nicht mehr von dieser Welt!) und mit allen unseren wunderbaren Stärken und unseren schönen Seiten. Trainieren Sie also besser Selbstliebe, immer wieder, nicht nur wenn sie vor einem Spiegel stehen. Selbstliebe statt Selbstvorwürfe: wenn wir uns selbst beschimpfen, wird die Erkenntnis nicht klarer und wir nicht besser. Mit Liebe schon.

2) Geduld und Ausdauer

Ausdauer und vor allem Geduld mit uns selbst, wenn es nicht gleich so klappt, wie wir erfolgsgetriebene, zeitoptimierte Menschen uns das vorgestellt haben. Wo wir doch so viele Jahre mit diesen im Unbewussten verborgenen Schalthebeln gelebt haben, ist es doch verständlich, dass es nicht von heute auf morgen alles anders werden kann. Also: Geduld und Ausdauer!

3) Vertrauen

Vertrauen in sich selbst, in die Gegenwart und in die Zukunft: Veränderung ist tatsächlich möglich – wenn wir wirklich wollen und uns die Zeit dafür nehmen. Wenn Sie das jetzt vielleicht nicht glauben, denken Sie bitte an die zahllosen Veränderungen, die Sie in Ihrem Leben bereits mitgemacht haben. Stimmt’s? Eben, sehen Sie!

4) Austausch mit wohlmeinenden Menschen

Wir sind so oft gefangen in unserem Seelenkochtopf und sehen gar nicht mehr, dass „draußen“ eine ganz andere Welt sein kann. Ein Außenstehender hingegen hat aus seiner Distanz heraus ein ganz andere Perspektive und einen neutralen, klaren und unvoreingenommenen Blick auf unsere Situation. Bitte bedenken Sie dabei, dass der eigene Partner KEIN Außenstehender ist, nicht den neutralen Abstand haben kann und das Risiko der (ebenfalls unbewussten) Einflussnahme besteht: „Handle so, wie ich als dein Partner das will!“ Suchen Sie sich also besser einen wohlmeinenden Bekannten, mit dem Sie nicht 2 mal täglich die Zähne putzen …

5) Glaube an wohlwollende Fügung (Schicksal, Universum, Gott…)

Das gibt vielen Menschen Geborgenheit und eine starke Basis, von der aus das Unterbewusste seine Unerbittlichkeit oft in Hoffnung, Zuversicht und Annahme verwandeln kann.

6) Positive Psychologie

Ein wahres Zaubermittel, in der jeweiligen Situation nicht zu verzweifeln, sondern das Positive sehen zu können: denn wir entscheiden schließlich selbst, worauf wir unser Augenmerk lenken, wohin also unsere Aufmerksamkeit geht und damit unsere Energie. Wir können immer statt dem Negativen, Schlechten, statt Kummer und Elend und nach Freude und Schönheit umschauen und dieses auch mim Kleinen entdecken.

7) Meditation

Meditative Techniken bringen uns näher zu uns selbst, zu besserem Gefühl über uns selbst und zu mehr Gelassenheit mit uns und allen Anderen. Meditationshilfen können Sie sich von CDs holen, aus dem Internet oder in eigenen Kursen lernen.Zwei Beispiele finden Sie gleich hier unten:

Das Unterbewusste lenkt: Zwei Beispiele für geführte Meditationen

Hier zwei geführte Meditationen von und mit unserem Institutsgründer, dem Psychologen und Psychotherapeuten Dr. Elmar Teutsch. Gönnen Sie sich ein paar Minuten für sich selbst und suchen Sie ein ruhiges, ungestörtes Plätzchen – da reicht auch schon das Klo, die Küche wenn alle aus dem Haus sind, das eigene Büro in der stillen Mittagspause, eine Parkbank … Versuchen Sie es!

A) Die 10-minütige Meditationssequenz „Harmonie“: stark komprimierte mp3-Version, 3,3 MB)
B) Die Lichtmeditation: Stimme, Geräusche und Musik, 6 Minuten, komprimierte mp3-Version, 6 MB

Foto: TELOSDiese beiden Meditationen sind im Rahmen unserer Artikelserie in den öffentlichen Medien für begrenzte Zeit kostenlos freigeschaltet. In Original-Tonqualität auf  CD finden Sie diese Meditationen und viele weitere Hörstücke hier: Zur Audioline-Relax-Site >> 

 

Bewusstsein, Unterbewusstsein und Selbstbewusstsein:

Es gibt viele Wege und Auswege, leider auch viele Irrwege. Ein besonders erfolgreicher Weg heißt „professionelle Unterstützung“. Seit vielen Jahren finden Männer und Frauen in unseren persönlichen Beratungen und Seminaren die geschützte Umgebung und die professionelle, achtsame Begleitung, um echte Lösungen für die eigene Situation zu entdecken, um tatsächlich auf die Sonnenseite des Lebens zu kommen! Und wenn Sie wollen, können Sie JETZT dabei sein – ganz bewusst nicht GEGEN das Unbewusste, sondern gerade MIT dem Unbewussten!

Schild Hilfe Wirbel Strudel Wasser Meer / Foto und Grafik: TELOS - 05834bSo helfen unsere persönlichen Beratungen & Coachings>>

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching