Die Sonne scheint auf jeden Fall, egal, ob wir sie sehen oder nicht!
Dunkler November, düstere Gedanken. Viele Menschen erleben die Sonnenarmen Monate im Herbst als bedrückend. Organisch verständlich, fehlendes Sonnenlicht ändert tatsächlich einiges in unserem Körper. Gegen die alljährliche Herbstdepression gibt es viele Mittel, vom regelmäßigen Spaziergang zu eigenen Sonnenlampen für Tageslichtsimulation bis hin zur Flucht an südliche Gestade. Ein Spazierweg ist vermutlich leicht erreichbar, die Costa del Sol nicht unbedingt für alle. Eine ganz einfache Möglichkeit für wirklich alle (selbst für Bettlägerige!) ist unsere Meditation ZDDWB – zuversichtlich durch die Wolken blicken!
Bild: Meditation ist ein ausgezeichnetes Mittel, seelische Prozesse positiv zu beeinflussen!
Eine Teilnehmerin entspannt bei einem TELOS-Seminar
Foto: TELOS
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Alles was Sie dafür brauchen, ist ein ruhiger Ort und etwas, wo Sie sich für einige Minuten hinlegen können. Beides finden Sie immer, wenn Sie wollen: Liegestuhl, Sofa, Matte, Bett … Notfalls reicht auch schon ein zurück gekippter Bürosessel oder ein an die Wand geschobener Küchenstuhl. Darauf rutschen Sie dann so weit an der vorderen Stuhlrand, dass Sie mehr liegen als sitzen: wichtig ist bloß, dass Sie den Kopf so anlehnen können (ohne den Hals zu überdehnen und ohne den Kopf halten zu müssen!), dass Sie an die Zimmerdecke sehen können oder – wenn Sie die Übung im Freien machen – in den Himmel. Leichter klappt’s natürlich, vor allem die ersten Male, wenn Sie sich ein Plätzchen suchen, wo Sie richtig liegen können und zwar am besten nicht im Freien, sondern in einem Raum.
Ruckeln sich so zurecht, bis Sie gut liegen und achten darauf, dass auch Ihr Kopf gut aufliegt (Polster, Deckenzipfel, Buch, Stein …) und Ihre Knie nicht durch hängen, sondern gut abgestützt sind (Decke unterlegen oder Rucksack, gerolltes Handtuch … was Sie eben zur Hand haben). Alternativ oder zusätzlich, je nach Untergrund, können Sie sich auch etwas unters Kreuz legen (Achtung: bitte kein Hohlkreuz). Also, sorgen Sie für ungestörte Umgebung, stimmen Sie sich mit passender Musik ein und löschen Sie alle Lichter, die Sie nicht unbedingt brauchen. Dann spielen Sie die Meditation ab.
Erleben Sie hier aus unserer Hör-Reihe Drei Minuten CD die Meditation „Zuversichtlich durch die Wolken blicken“ als geführte Trance, gesprochen direkt vom Autor. Lassen Sie sich in gut 3 Minuten zu innerer Entspannung führen und zur wohltuenden Erkenntnis, dass Auswege und Lösungen – wenn auch im Moment vielleicht unsichtbar – doch da sind. Ab sofort für kurze Zeit zum kostenlosen Download:
Unsere Meditation ZDDWB – zuversichtlich durch die Wolken blicken
Komprimierte mp3-Datei, 3 Minuten 8 MB >>
Vielleicht überkommt Sie das „Novembergrauen“ schon seit Jahren, mal leichter, mal massiver. Psychologisch gesprochen rutschen Sie dann in „Alte Muster“: wenn die dunkle Jahreszeit kommt, schalten wir automatisch auf depressive Stimmung, oft sogar unabhängig von der tatsächlichen Lichtmenge. Nach dem Motto: „Ja, ja, immer wenn es Herbst wird, geht es mir schlecht…“ Ändern Sie das – auch mit Hilfe unserer Meditation – und ersetzen Sie alte Muster durch Zuversicht und Gewissheit: „Die Sonne scheint auf jeden Fall, egal, ob ich sie gerade sehe oder nicht!“
Bild: Die Sonne scheint auf jeden Fall, egal, ob wir sie sehen oder nicht!
Aufnahme aus unserem Testlabor.
Foto: TELOS
Wir wünschen Ihnen einen Herbst mit lauter positiven Gedanken, mit Freude und Zuversicht – voll mit innerem Sonnenschein. Und wenn Sie trotz allem Bemühens merken, dass die Seelenwolken nicht recht weichen wollen, dann lösen Sie sich davon mit professioneller Hilfe. Vielhundertfach bewährte Methoden sichern rasche und dauerhafte Lösung. Hier einige besonders probate Hilfen aus unserem „Medizinschrank“:
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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching