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Job ohne Stress: Signale des Körpers

So bekommen Sie Stress in den Griff.

Stress: entschlüsseln Sie die Signale des Körpers!

Entschlüsseln Sie die Signale des Körpers!

Mein Stress, dein Stress, unser Stress! Unter unserem Stress leiden nicht nur Familie, Arbeitskollegen, Freunde,  Bekannte und Nervenkostüm, sondern auch unser Körper! Besser daher ist, wir achten auf die Signale des Körpers. Diese Symptome sind von Mensch zu Mensch verschieden, jeder hat andere Schwachstellen, an denen sich Stress besonders gerne bemerkbar macht. Entdecken Sie hier die häufigsten körperlichen Symptome, die bei länger andauerndem Stress auftreten können. Lernen Sie, die Signale des Körpers zu beachten, zu verstehen und ernst zu nehmen. Und reagieren Sie rechtzeitig darauf!

Achtung:

Diese Liste kann keine ärztliche oder psychotherapeutische Diagnose ersetzen. Bitte beachten Sie, dass es bei den angeführten Symptomen außer Stress auch andere Ursachen geben kann – nur Ihr Arzt kann das klären, fragen Sie ihn! Unsere Liste soll Sie nicht in Panik versetzen, sondern Ihnen ein Instrument in die Hand geben, das Ihnen helfen kann, mit Körper und Seele bewusster umzugehen.

Signale des Körpers – häufige körperliche Symptome:

• Allergien
• Appetitlosigkeit oder Heißhunger
• Atembeschwerden
• Durchfall / Verstopfung
• Gelenkschmerzen
• Hautirritationen
• Herz- und Kreislaufbeschwerden (z.B. Bluthochdruck, Schwindelgefühle, Herzrasen …)
• Kopfschmerzen
• Magendruck, Reizmagen, Sodbrennen
• Nächtliches Zähneknirschen
• Nackenschmerzen
• Probleme im Magen- Darmtrakt
• Reizdarm
• Rückenschmerzen
• Schlafstörungen (schlecht einschlafen, durchschlafen oder ausschlafen)
• Schluckbeschwerden
• Unbewusstes Nägelkauen
• Unkontrollierbare Zuckungen, Muskelkrämpfe

Signale der Seele – häufige psychische Symptome:

Wenn Sie ein oder mehrere der oben angeführten körperlichen Symptome an sich feststellen, überprüfen Sie mit dieser Aufzählung, ob Sie vielleicht auch seelische Hinweise auf Stress an sich beobachten können. Stress-Symptome, die sich psychisch bemerkbar machen:

• Das richtige Wort fällt mir nicht ein (Wortfindungsprobleme).
• Ich ärgere mich über mich selbst
• Ich ärgere mich, dass ich nicht mehr so belastbar bin
• Ich bin ängstlich
• Ich bin deprimiert
• Ich bin gereizt
• Ich bin leicht irritierbar
• Ich bin lustlos
• Ich bin nervös
• Ich bin rast- und ruhelos
• Ich bin unzufrieden
• Ich bin vergesslich
• Ich fühle mich antriebslos
• Ich fühle mich fremdbestimmt
• Ich fühle mich häufig müde (chronische Müdigkeit)
• Ich fühle mich hilflos
• Ich fühle mich müde, auch nach dem Wochenende
• Ich fühle mich überfordert
• Ich fühle mich wie im Hamsterrad
• Ich fühle mich wie in der Falle
• Ich habe Angst, entlassen zu werden / Kunden zu verlieren
• Ich habe Angst, meinen Job nicht mehr gewachsen zu sein
• Ich habe Denkblockaden
• Ich habe sexuelle Probleme, Erektionsprobleme …
• Ich kann geistig nicht mehr abschalten
• Ich kann mich schwer konzentrieren (Konzentrationsstörungen)
• Ich reagiere zusehends aggressiver
• Ich zweifle an meinen Fähigkeiten
• Mein Sexleben liegt darnieder
• Ich weiß nicht, wie meine Beschwerden besser werden sollen

Und nun, was tun?

Klar: wir lernen früh, dass wir nur für Leistung Anerkennung bekommen. Trotzdem liegt es an uns, nicht in diese Falle zu tappen. Wir leisten gerne und viel, gleichzeitig nehmen wir unsere eigenen Bedürfnisse ernst. Der Körper sendet uns in der Regel erstklassige Signale, wann es Zeit ist, um zu denken. Das heißt nicht unbedingt kürzer zu treten, wohl aber mit den Anforderungen anders umzugehen. Und das wiederum geht um so leichter, je früher Sie damit beginnen

Selbsthilfe-Tipps gibt es viele, nutzen Sie sie.

Wenn Sie nicht sicher sind, es alleine zu schaffen, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihr Hausarzt kann Ihnen helfen und kann Ihnen auch psychotherapeutische Hilfe empfehlen. Warten Sie nicht länger!

Gruppen haben sich dabei besonders bewährt. Oft zeigen schon kleine Veränderungen große Wirkung. Bestandsaufnahme der Risikofaktoren. Signale erkennen, Strukturen verbessern. Als Beispiel hier eines unserer Seminare mit dem Motto „Nachdenken, umlenken, einrenken!“
Burnout: Wie schütze ich mich vor körperlicher und seelischer Dauerüberlastung? >>
Weitere hilfreiche Seminare und Trainings gegen Stress und für mehr Wohlbefinden und Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz >>

 

Outdoor Meditation Yoga die 12 Diamanten Mann / Foto: TELOS - 08171c
Bild: Dieser Manager nimmt sich 5 Minuten Zeit für sein persönliches Anti-Stress-Programm.
Schnappschuss aus einem unserer Seminare. Foto TELOS

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