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Urlaub & Job: 07) Gönnen oder geizen?

Sonne, Strand, Schulden? Nicht mit uns!

Gönnen oder geizen: was soll, was darf der Urlaub kosten?

Verschwenden oder klemmen?

Der Urlaub – die schönste Zeit des Jahres. Sonne, Meer, Kultur, Genuss – und die große Frage: Gönnen oder geizen? Wie viel Geld wollen wir dafür locker machen? Soll es der Luxustrip sein, bei dem man nicht auf den Preis schaut? Oder lieber der Minimalismus-Urlaub mit Selbstverpflegung und Handtuch am Gratis-Strand? Luxus oder Low-Budget – was macht glücklicher?

Erinnerungen als prima Rendite.

Wirtschaftlich betrachtet ist der Urlaub ein Investitionsprojekt – allerdings in unser Wohlbefinden. Die Psychologie belegt, dass Erlebnisse länger glücklich machen als materielle Käufe. Ein gutes Abendessen in Barcelona oder der Segeltörn am vor Kroatien wirken emotional oft nachhaltiger als das neue Smartphone. Wer also bewusst Geld für Erlebnisse ausgibt, investiert in Lebensqualität – und damit auch in die eigene Leistungsfähigkeit.


Nicht überall empfiehlt sich der Kassensturz mitten auf der Straße, anderseits gehört Finanzplanung zu Urlaubsplanung dazu!
Symbolbild: TELOS

 

Investition Urlaub: So lohnt sich jeder Euro!

Unternehmer wissen: Ohne Regeneration kein Erfolg. Burnout-Prävention ist nicht billig, aber günstiger als Ausfälle oder sinkende Produktivität. Privatpersonen wiederum riskieren, sich den Urlaub mit überzogener Sparsamkeit zu vermiesen – und ärgern sich später, weil sie „nicht das eine Extra“ gegönnt haben.
Andererseits: Überzogene Ausgaben führen nach der Rückkehr in den finanziellen Kater. Wer unüberlegt Kreditkarten glühen lässt, startet mit Schuldenstress in den Alltag – das Gegenteil von Erholung. also heißt die Devise: Urlaubsgeld clever nutzen – nicht verbrennen!

Verschwenden oder klemmen?

Gönnen oder geizen? Was könnte die goldene Mitte sein? Ein klarer Urlaubs-Budgetplan! Psychologisch wirkt ein vorab definiertes Limit befreiend. So gönnt man sich bewusst, ohne schlechtes Gewissen. Eine einfache Faustregel für alle, die (noch?) nicht zu den Millionären gehören: bis maximal ein bis anderthalb Monatsnettogehälter für den Haupturlaub. Unternehmer können zusätzlich prüfen, welche Reisekosten teilweise als Weiterbildung oder Networking absetzbar sind – ohne das Finanzamt zu verärgern.


Egal, wohin Sie verreisen: das Budget sollte klar sein!
Symbolbild: TELOS

 

Die glorreichen Sieben: Praxis-Tipps für ein cleveres Urlaubsbudget!

  1. Budget klar festlegen:
    Definieren Sie vorab einen Gesamtbetrag – inklusive Anreise, Unterkunft, Verpflegung, Ausflügen und Souvenirs.
  2. Erlebnisse priorisieren:
    Planen Sie gezielt Ausgaben für das, was wirklich Freude bringt – besondere Restaurants, ein Kurs, ein Ausflug – statt für teure Statussymbole.
  3. Tageslimit setzen:
    Ein tägliches Budget verhindert, dass man schon in den ersten Urlaubstagen das Konto leert.
  4. Notfallpuffer einplanen:
    10–15 % des Budgets als Reserve schützen vor Überraschungen – vom verspäteten Zug bis zum spontanen Upgrade.
  5. Bargeld und Karte kombinieren:
    Ein kleiner Bargeldbetrag für Snacks oder Trinkgelder, die Karte für größere Posten – so behalten Sie die Übersicht.
  6. Kosten teilen:
    Bei Gruppenreisen gemeinsame Budgets für Verpflegung oder Mietwagen festlegen, um Diskussionen zu vermeiden.
  7. Nach dem Urlaub Bilanz ziehen:
    Der nächse Urlaub kommt bestimmt: analysieren Sie, wofür das Geld tatsächlich geflossen ist – so planen Sie den nächsten Urlaub noch klüger.
Balance statt Bankrott:

Geld im Urlaub ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug. Wer es klug einsetzt, gewinnt: Erholung, Erinnerungen – und den Kopf frei für neue Ideen. Wie sagte doch gleich Henry David Thoreau: „Wohlstand ist die Fähigkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen.“

 


Wenn das Urlaubsbudget gut geplant ist, kann es jederzeit überprüft werden – und schon kann man sich den nächsten Cocktail ohne schlechtes Gewissen gönnen.
Symbolbild: TELOS

 

Gönnen oder geizen? Weder noch!

Patentrezepte und Zaubertränke gibt es nicht: wir Menschen sind so komplex konstruiert, dass „Wundermittel“ nicht greifen. Dafür nutzen hingegen viele kleine Schritte zu einem „anderen“ Urlaub. Nehmen Sie diese Vorschläge also nicht als Garantie, doch wohl als Hilfe. Nutzen Sie unsere Urlaubs-Enttäuschungs-Vorbeugungs-Tipps, die Sie in unseren NEWS entdecken können.

So wird im Urlaub alles gut. Und im Leben wesentlich besser:

Wer den Alltag nicht nur kurzfristig vergessen will, sondern tatsächlich dauerhaft verändern, der kann jetzt tatsächlich einen etwas anderen Urlaub planen: in unseren Seminaren zur Persönlichkeitsstärkung suchen wir die Lösungen nicht im Außen, sondern in unserem Inneren. Und genau dort finden wir die Lösungswege für Ausgeglichenheit und Balance, Selbstbestimmung und Sicherheit, Glück und Lebensfreude!

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Immer nur raus mit dem Geld? Oder eisern drauf sitzen? Schon unsere Vorväter wussten es: „Sparen ist gut, klemmen tut weh!“
Symbolbild: TELOS

 

Der Andere Urlaub:

Wollen auch Sie endlich Stress und Überforderung loslassen, mit der ewigen Unsicherheit aufräumen, die eigenen Stärken neu entdecken und neue Energie tanken für neue Ziele? Jetzt können Sie Altlasten los werden, Ihre Sicherheit ausbauen und die neu gewonnene Freiheit genussvoll leben – und zwar nicht nur im Urlaub, sondern JEDEN Tag! Geben Sie sich einen Ruck und Ihrem Leben eine neue Wendung:

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Mag. Magdalena Gasser
Institutsleitung, Personalentwicklung, Coaching

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