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Leitbild statt Leidbild!

Vom Leitbild zum Corporate Design: das Leben von Philosophie und Symbolen

Ich weiß, was ich bin und wohin ich will!

Ausgangslage

Jedes Unternehmen kommuniziert mit einer Vielzahl von Stakeholders: Lieferanten, Kunden, Mitglieder, Mitarbeiter, Institutionen, Verbraucher, Medien …Die Informations und Kommunikationsmittel, angefangen vom Firmenzeichen über Briefbögen und Gebäudebeschriftungen, Produkte, Fahrzeugbeschriftungen, Anzeigen bis zu Messeständen, Werbung und PublicRelations, derer man sich bedient, um ein unternehmerisches Anliegen nach außen und nach innen zu präzisieren, prägen in ihrer Gesamtheit das Erscheinungsbild. Information und Kommunikation kann aber nur positiv und optimal für ein Unternehmen sein, wenn sich Form und Inhalt der Kommunikationsmittel mit den Wertvorstellungen und Zielen des Unternehmens decken. Das bedingt, dass alle Elemente eines Erscheinungsbildes sich nach einem Unternehmensleitbild ausrichten müssen. Nur wenn Grundsätze und Wertvorstellungen, Unternehmensziele und angestrebte Marktkompetenz bekannt und gewollt sind, läßt sich dieses unternehmerische Anliegen auch in ein geschlossenes Erscheinungsbild umsetzen. Erst das formulierte und gewollte Unternehmensleitbild schafft die Voraussetzung dafür, dass alle Elemente eines Erscheinungsbildes bewußt gesteuert und gepflegt werden können. Das visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens, also das Corporate Design mit seinen vielfältigen Darstellungen prägt maßgebend den Eindruck, den sich Mitarbeiter und Umwelt von dem Unternehmen machen. Leitbild statt Leidbild!

Das erwartet Sie bei „Leitbild statt Leidbild!“

Die Durchsetzung eines geschlossenen Corporate Designs bringt in der Praxis einige nicht zu unterschätzende Probleme mit sich. Ohne den erklärten Willen der Unternehmensleitung, die Unternehmensgrundsätze und Wertvorstellungen auch in ein entsprechendes Erscheinungsbild umzusetzen, wird ein geschlossenes Corporate Design schwierig zu verwirklichen sein. Die Dezentralisierung in der Verfügungsgewalt über Informationsmittel, der spezifische Wunsch nach Individualität führt nahezu zwangsläufig zu einer sich unkontrolliert entwickelnden Identität des Unternehmens. Nationale und internationale Gegebenheiten, Normen und länderspezifische Forderungen tragen, sofern keine DesignRichtlinien bestehen, noch zu einem verstärkten Auseinanderentwickeln des Erscheinungsbildes bei.

Aufbau

Die Seminarreihe setzt sich zusammen aus 6 aufeinander aufgebauten Einheiten, die unterschiedliche Mitarbeiter involvieren. Wir arbeiten mit einem eigenen Arbeitsbuch, das speziell für diesen Lehrgang konzipiert ist. Im Laufe der einzelnen Blöcke wird dabei eine komplette Arbeitsmappe entstehen, die am Ende als Dokumentation  zur Verfügung steht.

Themenangebot
  • Leitbildziele
  • Motivation
  • Erstellung
  • Information, Dokumentation
  • Umsetzung
  • Überprüfung
Didaktisches Konzept

Impulsreferate, Anwendungsbeispiele, konkrete Arbeiten der einzelnen Entwickler-Gruppen. Unsere Referenten haben seit vielen Jahren Erfahrung in der Vermittlung der angebotenen Themen und stehen den Entwicklern während des gesamten Seminares als kompetente Gesprächspartner für Fragestellungen zur Verfügung.

Dauer

6 Tage.

Leitung

Experten aus unserem Referenten-Team

Was Andere dazu sagen

Lesen Sie hier, was andere Kursteilnehmer sagen.

Das maßgeschneiderte Programm für Ihr Unternehmen!

Gerne entwickeln wir für Sie Ihr maßgeschneidertes Weiterbildungsprogramm – abgestimmt auf Ihre Anforderungen, zugeschnitten auf Ihr Unternehmen. Sprechen Sie dazu direkt mit unserer Institutsleiterin:

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